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Die neuesten Fragen

  • Karl Steinbeißer
    01.07.2025
    Geräteart:

    protool Akkuschrauber

    Hersteller / Modell:

    Porotool 18 volt drc 18-4 TEC

    Der Akkuschrauber ist Baujahr 2011 aber in gutem Zustand. Die Leistung war bisher ímmer hervorragend. Darum will ich ihn nicht wegwerfen.

    • Beantwortet von: a.hientz
      02.07.2025

      Hallo, wenn Ihr Porotool 18V Akkuschrauber DRC 18-4 TEC piepst, aber nicht startet, obwohl der Akku mit neuen Zellen bestückt wurde, kann das mehrere Ursachen haben. 

      Mögliche Ursachen 

      1. Fehlerhafte Zellreparatur oder Zellmanagement 
        - Beim Erneuern von Akkuzellen muss das BMS (Batteriemanagementsystem) korrekt angeschlossen und programmiert sein. 
        - Ein defektes oder nicht kompatibles BMS kann einen Start verhindern und durch Piepen auf einen Fehler hinweisen. 
      2. Unzureichende Batteriespannung oder Schutzabschaltung 
        - Auch mit neuen Zellen kann die Spannung zu niedrig sein, z. B. wenn: 
        Eine Zelle falsch angeschlossen wurde. 
        Die Zellen nicht gleichmäßig geladen sind. 
        Das BMS die Spannung misst und den Start verweigert (Überspannung / Unterspannung). 
      3. Kommunikationsproblem zwischen Akku und Gerät 
        - Viele moderne Akkuschrauber haben eine elektronische Kommunikation zwischen Gerät und Akku. Wenn das Original-BMS fehlt oder manipuliert wurde, kann das Gerät den Akku nicht erkennen oder ihn als „unsicher“ blockieren. 
      4. Fehlermeldung durch Piepen 
        - Das Piepen ist meist ein Warnsignal, z. B. für: 
        Akku nicht erkannt 
        Übertemperatur 
        Kurzschluss 
        Sperre durch Elektronik 
      5. Mechanisches Problem oder interne Elektronikstörung 
        - Weniger häufig, aber möglich: Der Auslöser (Schalter), Motor oder die Steuerplatine im Gerät ist defekt – das Piepen kommt dann eventuell vom integrierten System und nicht vom Akku.

      Was Sie prüfen können 

      1. Spannung und Zustand des Akkus messen 
        - Messen Sie mit einem Multimeter die Ausgangsspannung am Akku – sollte ca. 18–20 Volt betragen. 
        - Prüfen Sie, ob alle Zellen gleichmäßig geladen sind und ob das BMS aktiviert ist. 
      2. Verbindung zwischen Akku und Gerät 
        - Überprüfen Sie die Kontakte – sie müssen sauber, unverbogen und vollständig verbunden sein. 
      3. Anderen Akku testen 
        - Falls verfügbar: Versuchen Sie den Schrauber mit einem originalen oder anderen funktionierenden 18V-Akku zu starten. So lässt sich klären, ob der Fehler im Gerät oder im Akku liegt. 
      4. Gerät an Ladegerät anschließen (falls unterstützt) 
        - Einige Systeme geben beim Einlegen eines leeren oder fehlerhaften Akkus akustisches Feedback. Prüfen Sie, ob das Ladegerät den Akku überhaupt akzeptiert.

      Falls der Fehler weiterhin besteht, finden Sie auf unserem Reparaturportal einen Techniker. 

      Mit freundlichen Grüßen 
      Ihr MeinMacher-Team

  • Heinz Günter Hürten
    01.07.2025
    Geräteart:

    Geschirrspühler

    Hersteller / Modell:

    beko

    Nach einschalten läufg soweit alles, aber sie schaltet sich nicht mehr ab.Läuft stundenlang weiter.

    • Beantwortet von: a.hientz
      02.07.2025

      Hallo, 

      wenn Ihre Beko Spülmaschine stundenlang läuft und nicht zum Ende kommt, kann das auf verschiedene Probleme hinweisen. 

      Mögliche Ursachen 

      1. Probleme mit dem Wasserzulauf oder -ablauf 
        - Der Zulaufschlauch könnte geknickt oder verstopft sein. 
        - Die Siebe im Wasseranschluss oder die Pumpe könnten blockiert sein. 
      2. Defekte Heizung oder Temperatursensor 
        - Die Spülmaschine wartet auf eine bestimmte Wassertemperatur. Wenn die Heizung oder der Sensor defekt ist, erreicht das Gerät diesen Zustand nicht und das Programm bleibt in einer Schleife. 
      3. Fehler in der Elektronik oder Programmsteuerung 
        - Ein Softwareproblem oder ein Defekt im Steuergerät kann dazu führen, dass das Spülprogramm nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wird. 
      4. Verschmutzungen im Innenraum 
        - Verschmutzte Filter, Sprüharme oder Rückstände im Bodenbereich der Maschine können den Ablauf des Programms stören oder verzögern. 
      5. Ausgelöstes AquaStop-System (falls vorhanden)
        - Dieses System unterbricht den Betrieb bei einem vermuteten Wasseraustritt, um Schäden zu vermeiden.

      Was Sie selbst überprüfen können 

      • Stromversorgung unterbrechen und Neustart versuchen 
        - Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz, warten Sie einige Minuten und schließen Sie es dann wieder an. 
      • Säuberung und Sichtprüfung 
        - Reinigen Sie die Siebe, den Filter und die Sprüharme. Überprüfen Sie die Schläuche auf Knicke oder Undichtigkeiten. 
      • Test mit einem Kurzprogramm 
        - Starten Sie ein kurzes Spülprogramm. Wenn auch dieses ungewöhnlich lange dauert, liegt möglicherweise ein technisches Problem vor. 
      • Reset der Spülmaschine 
        - Manche Beko-Modelle lassen sich durch längeres Drücken der „Start/Pause“-Taste oder einer speziellen Tastenkombination zurücksetzen. Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung.

      Falls der Fehler weiterhin besteht, finden Sie auf unserem Reparaturportal einen Techniker in Ihrer Region. 

      Mit freundlichen Grüßen 
      Ihr MeinMacher-Team

  • Merle Fassbender
    29.06.2025
    Geräteart:

    Küchenmaschine

    Hersteller / Modell:

    Monsieur Cuisine Connect

    Guten Tag, leider funktioniert der Monsieur Quisine Connect bei mir nicht mehr. Er zeigt immer die Fehlermeldung, dass der Deckel nicht richtig drauf ist. Ich habe den Topf und den Deckel auf einem Monsieur Quisine von einer Freundin ausprobiert. Da funktioniert der. Es muss daher an den Kontakten im Gerät scheitern. Ist Ihnen ein solches Problem bekannt? Wie reinigt man die Kontakte? Muss ich das Gerät unten komplett aufschrauben?
    Vielen Dann vorab für Ihre Hilfe!

    • Beantwortet von: a.hientz
      30.06.2025

      Hallo, 

      wenn Ihre Monsieur Cuisine Connect (MCC) Küchenmaschine ständig die Fehlermeldung „Deckel nicht richtig aufgesetzt“ zeigt, obwohl der Topf und der Deckel auf einem anderen Gerät problemlos funktionieren, dann liegt das Problem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an der Deckelerkennung des Geräts selbst – also an einem Defekt oder einer Störung in den Kontakten oder Sensoren im Gehäuse. 

      Hintergrund: Wie erkennt die MCC den Deckel? 

      Die MCC (z. B. SKMC 1200 A1/B2) erkennt den Deckel über ein mechanisch-elektrisches System: 
      - Im Topfgriff ist ein Magnet eingelassen. 
      - Der Deckelverschluss muss eingerastet sein. 
      - Im Gerät befindet sich ein Magnetsensor (Hallsensor) oder ein mechanischer Mikroschalter. 
      - Nur wenn alle drei Bedingungen erfüllt sind, erlaubt die Maschine den Start.

      Wahrscheinliche Fehlerquellen 

      1. Defekter oder verschmutzter Kontaktsensor (Hallsensor) 
        - Der im Gehäuse sitzende Sensor erkennt den Magneten im Topfgriff nicht mehr zuverlässig. 
        Gründe: 
        - Alterung 
        - Verschmutzung (z. B. durch Flüssigkeitseinzug) 
        - Korrosion 
      2. Mechanischer Schalter am Deckelhalter blockiert oder gebrochen 
        - Einige Serien (je nach Modelljahr) haben zusätzlich einen Mikroschalter, der durch das Einrasten des Deckels gedrückt wird. 
        - Wenn dieser klemmt oder aus der Führung gerutscht ist, erkennt die Maschine den Deckel nicht. 
      3. Wackelkontakt oder Haarriss auf der Platine 
        - Häufig tritt der Fehler sporadisch nach längerer Nutzung oder Wärmeeinwirkung auf – oft ein Hinweis auf gelöste Lötstellen am Sensor.

      Was Sie tun können 

      1. Gerät vom Strom trennen und Kontakte reinigen 
        - Ziehen Sie den Netzstecker. 
        - Entfernen Sie Topf und Deckel. 
        - Leuchten Sie in den Bereich unter dem Topfgriff/Deckelverschluss. 
        - Reinigen Sie den Bereich vorsichtig mit einem Wattestäbchen + Alkohol (Isopropanol). 
        - Keinen übermäßigen Druck ausüben – Sensoren sind empfindlich. 
      2. Magnetprüfung mit anderem Gegenstand 
        - Halten Sie einen kleinen Magneten (z. B. aus dem Kühlschrankmagnet oder Schraubenzieherbit) an die Stelle, wo normalerweise der Topfgriff sitzt. 
        - Wenn die Meldung dann verschwindet → Sensor reagiert grundsätzlich, aber Topf wird nicht richtig erkannt → ggf. Position leicht verschoben oder Sensor zu schwach. 
      3. Sanftes Klopfen / leichte Bewegung am Deckelhalter 
        - Während die Meldung aktiv ist, Deckelhalter leicht drücken oder seitlich wackeln. 
        - Wenn die Meldung verschwindet, liegt das Problem am Mikroschalter oder dessen Mechanik.

      Falls der Fehler weiterhin besteht, finden Sie auf unserem Reparaturportal einen Techniker in Ihrer Region. 

      Mit freundlichen Grüßen 
      Ihr MeinMacher-Team

  • Horst Knoblauch
    28.06.2025
    Geräteart:

    Kaffeemaschine

    Hersteller / Modell:

    DeLonghi ECAM 352.55SB

    Ich habe bereits die Antriebseinheit getauscht (alte hatte Spiel) und die Brühgruppe. Aber leider kommt immer noch die Meldung.

    • Beantwortet von: a.hientz
      30.06.2025

      Hallo, 

      wenn Ihre DeLonghi ECAM 352.55.SB die Fehlermeldung „Brühgruppe einlegen“ anzeigt, obwohl sie eingesetzt ist oder war, deutet das auf ein Problem mit der Erkennung, Positionierung oder Funktion der Brühgruppe hin. Nachfolgend finden Sie eine systematische Anleitung zur Ursachenanalyse und Problemlösung: 

      Mögliche Ursachen für die Meldung „Brühgruppe einlegen“ 

      1. Brühgruppe nicht korrekt eingesetzt 
        - Die Brühgruppe muss hörbar einrasten. Wenn sie nur eingelegt, aber nicht vollständig eingerastet ist, erkennt die Maschine sie nicht. 
      2. Brühgruppe blockiert / steht nicht in Grundstellung 
        - Wenn die Brühgruppe z. B. beim letzten Ausschalten nicht korrekt zurückgefahren wurde (z. B. durch Stromausfall, Abbruch), kann sie sich nicht erneut einrasten lassen. 
        - Die Maschine erwartet die Brühgruppe in „Grundstellung“. 
      3. Innere Mechanik blockiert 
        - Zahnräder oder der Motor im Inneren der Maschine sind festgefahren, verklemmt oder verschmutzt, z. B. durch Kaffeemehl. 
        - Dadurch wird die Brühgruppe nicht korrekt bewegt, was zum Fehler führt. 
      4. Kontaktsensor oder Mikroschalter defekt oder verschmutzt 
        - Die Maschine erkennt die Brühgruppe über Sensoren oder Schalter. 
        - Wenn diese durch Feuchtigkeit oder Fettablagerungen blockiert sind, wird die Brühgruppe nicht erkannt, obwohl sie physisch vorhanden ist.

      Schritte zur Problemlösung 

      1. Gerät stromlos machen (WICHTIG!) 
        - Ziehen Sie den Netzstecker und warten Sie mindestens 1 Minute. 
      2. Brühgruppe entnehmen, gründlich reinigen 
        - Öffnen Sie die Wartungsklappe. 
        - Nehmen Sie die Brühgruppe vollständig heraus. 
        - Spülen Sie sie unter lauwarmerem Wasser ab, kein Spülmittel verwenden. 
        - Bewegen Sie den Zylinder von Hand (mit etwas Druck) – er sollte sich leichtgängig in beide Richtungen bewegen lassen. 
        - Trocknen Sie die Brühgruppe und fetten Sie die beweglichen Teile leicht mit Silikonfett für Kaffeevollautomaten. 
      3. Maschine ohne Brühgruppe einschalten 
        - Stecker wieder einstecken. 
        - Gerät einschalten ohne Brühgruppe. 
        - Dadurch kann sich das Getriebe in Grundstellung bringen – Sie hören typischerweise einen kurzen Laufmotor. 
        - Danach: Ausschalten und wieder stromlos machen. 
      4. Brühgruppe korrekt einsetzen 
        - Brühgruppe jetzt gerade und kräftig in die Führung schieben, bis sie hörbar einrastet. 
        - Nur wenn die Gruppe in richtiger Stellung ist, lässt sich die Wartungsklappe schließen. 
      5. Gerät einschalten und testen 
        - Wenn alles korrekt sitzt, sollte die Meldung verschwinden. 
        - Führen Sie einen Spül- oder Espressobezug durch und beobachten Sie den Ablauf.

      Falls der Fehler weiterhin besteht, finden Sie auf unserem Reparaturportal einen Techniker in Ihrer Region. 

      Mit freundlichen Grüßen 
      Ihr MeinMacher-Team

  • Karin Christga…
    27.06.2025
    Geräteart:

    Waschmaschine

    Hersteller / Modell:

    AEG

    Die Waschmaschine schleudert nicht mehr und spült den Weichspüler zum Schluss auch nicht rein.Manuell kann ich es noch nachträglich machen

    • Beantwortet von: a.hientz
      30.06.2025

      Hallo, 

      wenn Ihre AEG Waschmaschine nicht mehr schleudert und den Weichspüler am Ende des Programms nicht einspült, obwohl Sie ihn manuell einspülen können, deutet das auf ein Problem im Bereich Wasserzufuhr, Elektronik oder Ablaufsteuerung hin. Da beides – Schleudern und Weichspülereinspülung – am Programmende stattfinden, liegt eine gemeinsame Ursache nahe. 

      Ursachen im Überblick 

      1. Kein Schleudern wegen Restwasser – Ablaufsystem gestört Die Maschine schleudert nur, wenn kein Restwasser in der Trommel steht. Wenn z. B. das Ablaufpumpensystem blockiert ist (Fremdkörper, Flusensieb), wird das Schleudern abgebrochen. Der Weichspülereinzug erfolgt meist mit frischem Wasser kurz vor dem Schleudern – wenn die Steuerung den Ablauf als nicht abgeschlossen erkennt, wird dieser Schritt übersprungen. 
      2. Wasserzulauf für Kammer „Weichspüler“ blockiert Die Kammer für den Weichspüler wird über ein separates Magnetventil mit Wasser versorgt. Wenn dieses Ventil defekt oder verkalkt ist, bleibt der Weichspüler unberührt – auch wenn das Haupt- und Vorspülventil funktionieren. 
      3. Drucksensor oder Niveauschalter defekt Das Gerät erkennt den Wasserstand nicht korrekt → Schleudern wird aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Auch der Weichspüleinzug wird nicht korrekt getriggert. 
      4. Programmlogikfehler oder Softwareproblem Nach Spannungsausfällen oder elektrischen Störungen kann sich die Steuerung „aufhängen“.

      Was Sie tun können 

      Schritt 1: Flusensieb / Fremdkörperfalle reinigen 
      - Klappe unten an der Vorderseite öffnen. 
      - Wasser auffangen, dann Schraubverschluss der Pumpe öffnen. 
      - Fremdkörper, z. B. Münzen, Knöpfe, Haarnadeln entfernen. 
      - Flügelrad der Pumpe vorsichtig drehen → es sollte frei beweglich sein. 

      Schritt 2: Einspülkammer gründlich reinigen 
      - Schublade vollständig herausziehen (meist durch mittleres Drücken der Entriegelung). 
      - Kammer mit heißem Wasser reinigen – besonders die kleine Öffnung für Weichspüler muss frei sein. 
      - Auch die Düsen im Dach der Kammeröffnung entkalken (z. B. mit Zahnstocher + Essig). 

      Schritt 3: Testlauf ohne Wäsche 
      - Starten Sie ein Spülprogramm (z. B. "Spülen + Schleudern"). 
      - Beobachten Sie: 
      Pumpt das Gerät zu Beginn korrekt ab? 
      Wird Wasser in die Weichspülerkammer eingespült? 
      Beginnt die Trommel mit dem Endschleudern? 

      Schritt 4: Reset durchführen 
      - Viele AEG-Geräte lassen sich durch längeres Drücken von „Start/Pause“ + „Extra Spülen“ (je nach Modell) zurücksetzen. 
      - Alternativ: Gerät vom Strom trennen, 10 Minuten warten, dann neu starten.

      Falls der Fehler weiterhin besteht, finden Sie auf unserem Reparaturportal einen Techniker in Ihrer Region. 

      Mit freundlichen Grüßen 
      Ihr MeinMacher-Team

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